Projekte
AFFiAncE
Projektlaufzeit: 01.11.2018 - 31.10.2021
Mit dem Trend zum autonomen Fahren sind höchste Anforderungen an Sicherheit und Zuverlässigkeit aller Komponenten einer mordernen Fahrzeugarchitektur verbunden.

Ziel des Projektes AFFiAncE ist es, Vertrauen (engl. affiance) in die Technologie des autonomen Fahrens zu schaffen. Im Rahmen des Projektes soll ein neuartiger Prüfstand aufgebaut werden, der die Entwicklung und Überprüfung einer sicheren und zuverlässigen autonomen Fahrzeugarchitektur ermöglichen soll. Die im Rahmen von AFFiAncE entwickelte Methodik soll dabei helfen, das autonome Fahren mit der erforderlichen Sicherheit und Zuverlässigkeit marktfähig zu machen. Die Forschungsergebnisse unterstützen bei der Entwicklung und Validierung zukünftiger Produkte und Dienstleistungen im Automobilbereich.
Dieses Projekt wird durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen gefördert.



RobKom
Projektlaufzeit: 01.11.2018 - 31.10.2021
In der zukünftigen Mobilität werden autonome elektrische Fahrzeuge eine Schlüsselrolle übernehmen. Die Elektronik und Sensorik dieser Fahrzeuge muss in höchstem Maße sicher, leistungsfähig und zuverlässig sein.

In der Antriebselektronik moderner Elektrofahrzeuge werden schnellschaltende Leistungshalbleiter eingesetzt, die beispielsweise auf Siliziumcarbid basieren. Diese Chips ermöglichen einerseits eine hohe Energieeffizienz, stellen jedoch aufgrund ihrer hohen Schaltfrequenzen hohe Anforderungen an die elektromagnetische Verträglichkeit der übrigen Fahrzeugelektronik. Gerade die zunehmende Automatisierung und Digitalisierung im Fahrzeug erfordert eine hochzuverlässige und sichere fahrzeuginterne, sowie fahrzeugübergreifende Kommunikation, damit Funktionalität und Sicherheit gewährleistet sind.
Ziel des Projektes RobKom (Robuste Kommunikation in autonomen Elektrofahrzeugen) ist es, eine intelligente Steuerung für schnellschaltende Halbleiter in der Antriebselektronik moderner Elektrofahrzeuge zu entwickeln. Die Forschungsarbeiten im Projekt sollen durch ein Monitoring aller Komponenten, verbunden mit einer flexiblen Ansteuerung der Antriebselektronik erreichen, dass zu jeder Zeit eine optimale Balance zwischen der störungsfreien Kommunikation einzelner Komponenten im Fahrzeug und dem Wirkungsgrad des Antriebs gefunden wird.



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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.